Wer kennt es noch - das Poesiealbum! Das Poesiealbum war ein quadratisches Buch im Format von etwa 16 cm × 16 cm mit weißen Seiten, in das Zitate in Form von Reimen und Versen eingetragen wurden. Dieser Brauch entstand schon im Mittelalter. Damals schrieben Gäste ihren Namen und malten ihr Wappen in das Stammbuch der Gastgeber.
Später wurde das Geschriebene mit Zeichnungen oder Glanzbildern verschönert. Wie ein Tagebuch sollte es an Menschen erinnern, mit denen der Lebensweg geteilt wurde. HEIMATLIEBE 4 YOU hat damals ein Poesiealbum zur Einschulung in die weiterführende Schule bekommen. Nach langer Zeit wurde es mal wieder aus der Erinnerungskiste geholt.
HEIMATLIEBE 4 YOU musste über die Sprüche, Wünsche und selbst gemalten Bildchen, die von damaligen Freunden, Mitschülern, Lehrern und Verwandten so rein geschrieben wurden, ein wenig schmunzeln. Es wurden Erinnerungen an die Vergangenheit wach, in der es noch kein Facebook, WhatsApp und Co. gab - was für eine wunderschöne Zeit!
Heute gibt es nur noch wenige Poesiealben. Inzwischen gibt es so genannte Freundschaftsbücher mit vorgedruckten Fragen, die aber genauso weitergegeben werden. Sie sind viel schematischer und ähneln eher einem Steckbrief – eine beliebte Variante für diejenigen, die ihren Eintrag nicht so gerne selber gestalten...;-)
Später wurde das Geschriebene mit Zeichnungen oder Glanzbildern verschönert. Wie ein Tagebuch sollte es an Menschen erinnern, mit denen der Lebensweg geteilt wurde. HEIMATLIEBE 4 YOU hat damals ein Poesiealbum zur Einschulung in die weiterführende Schule bekommen. Nach langer Zeit wurde es mal wieder aus der Erinnerungskiste geholt.
HEIMATLIEBE 4 YOU musste über die Sprüche, Wünsche und selbst gemalten Bildchen, die von damaligen Freunden, Mitschülern, Lehrern und Verwandten so rein geschrieben wurden, ein wenig schmunzeln. Es wurden Erinnerungen an die Vergangenheit wach, in der es noch kein Facebook, WhatsApp und Co. gab - was für eine wunderschöne Zeit!
Heute gibt es nur noch wenige Poesiealben. Inzwischen gibt es so genannte Freundschaftsbücher mit vorgedruckten Fragen, die aber genauso weitergegeben werden. Sie sind viel schematischer und ähneln eher einem Steckbrief – eine beliebte Variante für diejenigen, die ihren Eintrag nicht so gerne selber gestalten...;-)
So schöne Erinnerungen! Da kann kein Freundebuch mithalten.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Christiane