Samstag, 28. Dezember 2013

Heim@Erde - Glücksbringer aus der Natur

Die Nacht der Nächte rückt immer näher - Silvester! Natürlich hoffen wir im kommenden Jahr - neben Gesundheit und Erfolg - auf  noch mehr Glück. Und damit man das Glück so richtig anzieht, umgibt man sich in der Silvesternacht und am Neujahrstag gerne mit Glücksbringern aus der Natur: Fliegenpilze, Glücksklee und Glücksschweinchen!
 
Aber warum sind gerade diese zum Glückssymbol erkoren worden? HEIMATLIEBE 4 YOU gibt Euch die nachfolgenden Antworten (Quelle: Wikipedia):

Fliegenpilze
Die genaue Ableitung dieses sehr beliebten Symbols ist nicht bekannt. Vermutlich aufgrund seiner psychoaktiven Wirkung wird der Fliegenpilz seit jeher mit Zauberei in Verbindung gebracht; vermutlich trägt aber sein extravagantes Aussehen zu seiner Popularität als Glücksbringer bei.
 

Glücksklee
Da vierblättrige Blätter des Klees (oder Sauerklees) in der Natur nur sehr selten sind, braucht es einiges an Glück, um ein solches Kleeblatt zu finden. Hierbei ist es angeblich wichtig, dass das Kleeblatt zufällig gefunden wurde und nicht gezüchtet ist. Auf Reisen mitgeführt schützt das Kleeblatt den Reisenden und näht man es in die Kleidung ein, soll er vor dem Bösen schützen. Die Legende dazu lautet folgendermaßen: Die biblische Gestalt Eva nahm ein vierblättriges Kleeblatt als Andenken aus dem Paradies mit.
 

Glücksschweinchen
Bereits für die germanischen Völker war der Eber ein heiliges Tier. Das Schwein ist deshalb ein Zeichen für Wohlstand und Reichtum, da es als Symbol der Fruchtbarkeit und Stärke gilt. Darüber hinaus galt bei den Griechen und Römern derjenige als privilegiert, der über viele Schweine, und somit letztendlich auch Nahrung, verfügte. Bei Wettbewerben im Mittelalter bekam der Letzte als Trostpreis ein Schwein. Er hatte damit das Glück, „Schwein gehabt“ zu haben.
 
 
HEIMATLIEBE 4 YOU wünscht:
"Viel Glück für 2014!" 

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