Heim@Erde - Frühling im Winter

Bei den Temperaturen in den letzten Wochen meint man, der Frühling hält in Kürze Einzug.

Warum nicht den Frühling einfach ins Haus holen! Wo Frühlingsblumen blühen, ist direkt gute Laune angesagt.

In den Hauptrollen bei HEIMATLIEBE 4 YOU:

Tulpen und Hyazinthen! 

Tulpen stammen ursprünglich aus den asiatischen Steppen, von wo aus sie als Wildform nach Persien gelangten. Dort wurden sie schon im 9. Jahrhundert als Zierpflanze kultiviert und erhielten ihren heutigen Namen, der sich auf die äußere Ähnlichkeit ihrer Blüten mit einem Turban bezieht. Im Laufe der Zeit entwickelten sich Tulpen auch in Europa mit zu den beliebtesten Zierpflanzen überhaupt – in den Niederlanden waren ihre Blumenzwiebeln im 17. Jahrhundert sogar ein begehrtes Kult- und Spekulationsobjekt von immensem Wert. Ihre Zeit ist der Frühling, den sie durch ihre weithin leuchtenden Farben verkünden.

Hyazinthen sind besonders schöne Gartenblumen, deren bunte Blütenpracht von kräftigen Blautönen über zarte Pastellfarben bis hin zu intensivem Rot variiert. Hyazinthen bringen schon direkt zu Beginn der Gartensaison im Frühjahr muntere Farbtupfer in den Garten und erfreuen mit ihren herrlichen Duft sowie ihren Blütenständen, die aus unzähligen, dicht an dicht stehenden Einzelblüten bestehen. (Quelle: Gärtner Pötschke)

Von den duftenden Frühlingsblumen sind Hyazinthen die bekanntesten, die in der Wohnung einen angenehmen Frühlingsduft verströmen.

Gekaufte Frühlingsblumen in Töpfen muss man nicht düngen. Nach der Blüte kann man die Pflanzen im Garten auspflanzen, wo sie dann im kommenden Jahr wieder blühen.

Warum den Winter nicht schon ein wenig frühlingshaft genießen.

Ob er etwa noch kommt, der Winter?