Federweißer passt ideal zu herbstlichen Köstlichkeiten. In Deutschland ist der "Neue Wein" sehr beliebt genauso wie in Österreich, der Schweiz und Italien. Abhängig von der Region nennt man Federweißer dann auch “Rauscher”, “Blitzer” oder “Sauser”. Doch was ist Federweißer eigentlich?
Seinen Name verdankt er seinem Aussehen: Bei der Gärung des Traubenmostes werden die im Traubensaft befindlichen, milchigen Hefeteilchen aufgewirbelt, was den Eindruck erweckt, als befänden sich viele kleine, weiße Federn im Glas.
Federweißer ist ein alkoholhaltiges Weingetränk, das in der Regel aus weißen Trauben, meist Bacchus, Siegerrebe oder Ortega gewonnen wird. Vom neu gepressten Traubenmost bis hin zu fertig gegorenem Wein lassen sich alle Gärstufen des Traubensafts als Federweißer bezeichnen. Sein Geschmack kann jedoch von lieblich bis herb stark variieren.
Seinen Name verdankt er seinem Aussehen: Bei der Gärung des Traubenmostes werden die im Traubensaft befindlichen, milchigen Hefeteilchen aufgewirbelt, was den Eindruck erweckt, als befänden sich viele kleine, weiße Federn im Glas.
Federweißer ist ein alkoholhaltiges Weingetränk, das in der Regel aus weißen Trauben, meist Bacchus, Siegerrebe oder Ortega gewonnen wird. Vom neu gepressten Traubenmost bis hin zu fertig gegorenem Wein lassen sich alle Gärstufen des Traubensafts als Federweißer bezeichnen. Sein Geschmack kann jedoch von lieblich bis herb stark variieren.
HEIMATLIEBE 4 YOU mag besonders gern den “Federroten” - dies ist ein Federweißer aus dunklen Trauben. Normalerweise eher selten, da die roten Trauben eigentlich zu hochwertigen Weinen verarbeitet werden. Er schmeckt etwas herber und ein bisschen nach Rotwein. Daher passt er sehr gut zu Zwiebelkuchen oder Quiche.
Ein Genuss, der übrigens nur bis Ende Oktober zu bekommen ist! Also holt Euch noch schnell dieses süffige Getränk. Doch Vorsicht: So gut er auch schmeckt, der Federweißer hat es in sich...;-)
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