Während die heimischen Früchte langsam eine Pause einlegen, erreichen uns hier fruchtige Exoten aus fernen Ländern. Die Kaki ist eine klassische Herbst- und Winterfrucht, die einen allein mit ihrem leuchtenden Orangeton in ihren Bann zieht.
In ihrem Heimatland Japan zählen die Kakis zu den beliebtesten Früchten. Dort werden der "Götterfrucht" sogar heilsame Kräfte zugesprochen. Die Kaki soll demnach bei Magenproblemen helfen und fiebersenkend wirken. Sie besitzt viele Vitamine und bei dieser nun anstehenden dunklen Jahreszeit können wir ordentlich Power gebrauchen.
In der Küche lassen sich die Exoten zu Kompott, Konfitüre oder Mus verarbeiten. Einem Obstsalat oder Quarkspeisen verleihen sie geschmacklich eine besondere Note. Püriert wird die Kaki beispielsweise zu einem leckeren
Pfefferminz-Kaki-Smoothie;-)
Nachfolgend das Rezept für zwei Gläser à 200 ml - mit voller Energie in den Herbst:
Zutaten:
1 Teebeutel Pfefferminze / 80 g Kakifruchtfleisch (ca. 2 Früchte)
200 g Ananasfruchtfleisch / 5-6 EL Zitronensaft / 2 TL Vanillezucker
Zubereitung:
Den Pfefferminz-Teebeutel mit 200 ml sprudelnd kochendem Wasser aufbrühen, etwa 10 Minuten ziehen lassen. Anschließend den Tee abkühlen lassen. Die Kakifrüchte und Ananas klein schneiden. Nun zusammen mit dem Tee, Zitronensaft und Vanillezucker fein pürieren.
Tipp: Beim Kauf von Kaki darauf, dass diese noch relativ fest sind, aber unter sanftem Druck ein wenig nachgeben. Perfekt ist die Kaki zum Verzehr, wenn sie in ihrem Festegrad dem einer Tomate ähnelt.
Den Pfefferminz-Teebeutel mit 200 ml sprudelnd kochendem Wasser aufbrühen, etwa 10 Minuten ziehen lassen. Anschließend den Tee abkühlen lassen. Die Kakifrüchte und Ananas klein schneiden. Nun zusammen mit dem Tee, Zitronensaft und Vanillezucker fein pürieren.
Tipp: Beim Kauf von Kaki darauf, dass diese noch relativ fest sind, aber unter sanftem Druck ein wenig nachgeben. Perfekt ist die Kaki zum Verzehr, wenn sie in ihrem Festegrad dem einer Tomate ähnelt.
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